Die Verfolgung von Dr. Reiner Fuellmich
DR. REINER FUELLMICH – EIN POLITISCHER GEFANGENER
Quelle : Cynthia Salatino und Seba Terribilini, 03 Sep 2024
Der bekannte Rechtsanwalt Reiner Fuellmich wurde unter unmöglichen Bedingungen inhaftiert, aus Gründen, die nichts mit dem zu tun haben, was ihm vorgeworfen wird.
Er hatte den Mut, die Wahrheit auszusprechen und muss nun für diesen Mut bezahlen.
Er ist ohne jeden Zweifel ein politischer Gefangener!
Wir müssen diesen Skandal bekannt machen, um Druck auf die Drahtzieher dieser Ereignisse in Deutschland auszuüben.
Ich werde Ihnen einen Überblick über die Situation geben, aber lassen Sie mich zunächst kurz zusammenfassen, wer Dr. Reiner Fuellmich ist.
Reiner Fuellmich, 66, ist seit etwa 30 Jahren als Prozessanwalt in Deutschland und Kalifornien tätig und hat stets Verbraucher sowie kleine und mittlere Unternehmen gegen Großkonzerne verteidigt.
Er hat große Prozesse gegen Volkswagen (Dieselproblematik), Kühne und Nagel und die Deutsche Bank gewonnen, für die Fuellmich selbst gearbeitet hat und die er als „eine der größten kriminellen Organisationen“ bezeichnet.
Während der Abriegelungen im Jahr 2020 befanden sich Fuellmich und seine Frau auf ihrer Ranch in Kalifornien. Da ihnen die Lage um die sogenannte Corona Pandemie jedoch recht merkwürdig erschien, beschlossen sie, nach Deutschland zurückzukehren, um herauszufinden, was wirklich vor sich geht.
Bald erkannte er die Verbrechen durch die COVID Maßnahmen gegen die Menschlichkeit und gründete am 10. Juli zusammen mit drei anderen Rechtsanwälten, Viviane Fischer, Antonia Fischer (nicht verwandt) und Justus Hoffmann, in Berlin den „CORONA-UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS“, dessen Ziel es war, die Handlungen von Regierungen, Institutionen, der medizinischen Behörden usw. im Zusammenhang mit der C-19-Pandemie aufzuklären.
Die wichtigsten Fragen, auf die Fuellmich Antworten suchte, waren:
– Wie gefährlich ist das Virus?
– Wie zuverlässig ist der von Drosten „recycelte“ PCR-Test?
– Welcher Schaden entsteht der Weltwirtschaft durch die Lockdowns?
Fuellmich führte eine umfangreiche Reihe von Interviews (ca. 400) und konsultierte fast 150 Wissenschaftler und Experten aus der ganzen Welt in allen Bereichen, wie z. B.:
– Nobelpreisträger Dr. Luc Montagnier,
– der berühmte amerikanische Kardiologe und Epidemiologe Dr. Peter McCullough
– Dr. Mike Yeadon (ehemaliger Vizepräsident von Pfizer)
– Dr. Judy Mikovits (Wissenschaftlerin)
– Dr. Robert Malone (amerikanischer Biochemiker und Pionier der mRNA-Technologie)
– Gerichtsmediziner Dr. Roger Hodkinson (Pathologe)
– Der deutsche Gerichtsmediziner Dr. Arne Burkhardt (der zusammen mit einer Gruppe von Pathologen Autopsien an geimpften Personen durchführte)
– Dr. Astrid Stückelberger (Wissenschaftlerin und Forscherin)
– Dr. Simone Gold (Gründerin von America’s Frontline Doctors)
– Dr. Antonietta Gatti (Wissenschaftlerin)
– Dr. Mattias Desmet (Psychologe)
und viele andere.
Er beriet sich auch mit Finanzexperten, Historikern, Enthüllungsjournalisten und Schriftstellern, wie z. B.:
– Ernst Wolff (Schriftsteller, Journalist und Finanzexperte)
– James Corbett (Schriftsteller und Enthüllungsjournalist)
– Matthew Ehret (Schriftsteller und Journalist)
– David Icke (Schriftsteller und Journalist)
– Naomi Wolf (Journalistin, Schriftstellerin und US-Politikberaterin)
Fuellmich interviewte auch andere sehr einflussreiche Personen, wie z. B.:
– Vera Sharav (Holocaust-Überlebende und Menschenrechtsaktivistin)
– Catherine Austin Fitts (ehemalige stellvertretende US-Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung und Finanzexpertin)
– Calin Georgesco (ehemaliges hochrangiges Mitglied der Vereinten Nationen)
– Monsignore Carlo Maria Viganò (Erzbischof)
– Pascal Najadi (ehemaliger Schweizer Bankier und heutiger Filmproduzent, der den helvetischen Bundespräsidenten Alain Berset angezeigt hat)
und viele, viele andere.
Seine Untersuchungen führten zu dem Schluss, dass es beim COVID-„Notfall“ nie um die öffentliche Gesundheit ging, da es keine Pandemie gab. Wenn überhaupt, dann kann man von einer „PCR-Test-Pandemie“ sprechen.
Gerade dank dieser Tests, die zu mehr als 95 % falsch-positive Ergebnisse lieferten, konnte die Zahl der COVID-„Fälle“ aufgebläht werden.
Nach Ansicht von Fuellmich war dies der grundlegende Punkt, auf den sich die Anschuldigungen über vorsätzliches Fehlverhalten der Regierungen der meisten Nationen weltweit stützen konnten.
Darüber hinaus handelten und handeln alle Regierungen gegen die Interessen ihrer Bürger und stehen offensichtlich unter der Kontrolle der großen, multinationalen Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen, die Fuellmich fortan als „Mr. Global“ bezeichnete.
Mr. Global hat das größte Verbrechen gegen die Menschheit begangen und begeht es immer noch, ohne den Schatten eines Zweifels.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass die meisten der von Reiner Fuellmich und Viviane Fischer geführten Interviews in Berlin per Zoom aufgezeichnet wurden.
Justus Hoffmann und Antonia Fischer hingegen waren nur zu Beginn dabei.
Im Sommer 2022 verließ Fuellmich Berlin und verbrachte mehrere Wochen in den USA, wo er zusammen mit Dr. Judy Mikovits, Dr. Richard Fleming und Patrick Wood die „Crimes against Humanity“-Sprechtournee unternahm.
Seine Abwesenheit in Berlin führte zu Unstimmigkeiten unter den Mitgliedern des „Corona-Untersuchungsausschusses“. Im Herbst 2022 wurde er von Viviane Fischer, die neben Fuellmich das aktivste Mitglied des Ausschusses war, ohne Vorwarnung aus dem Ausschuss ausgeschlossen. Dies geschah im Rahmen einer Zoom-Sitzung, und zwar in betrügerischer Weise. Sie teilte Fuellmich mit, dass das bereits geplante Zoom-Meeting nicht mehr stattfinden würde.
Stattdessen fand das geplante Zoom-Meeting statt, in dem sie den Teilnehmern mitteilte, dass es einige Unregelmäßigkeiten gebe, die geklärt werden müssten, und dass der Corona-Untersuchungsausschuss ohne Reiner Fuellmich fortgesetzt werde.
Fuellmich erfuhr dies erst im Nachhinein.
Nach einiger Zeit startete er dann sein eigenes neues Projekt: das ICIC (International Crimes Investigative Committee).
HINTERGRUND
Vor ihrem Ausscheiden aus dem Corona-Komitee beschlossen Reiner Fuellmich und Viviane Fischer im Wissen um die drohende Beschlagnahmung der Bankkonten des Corona-Untersuchungsausschusses durch die deutsche Regierung und in der Befürchtung, die durch private Spenden gesammelten Gelder nicht mehr für die Fortführung der sehr wichtigen Arbeit des Ausschusses verwenden zu können, die Spenden zu schützen, indem sie Gold im Wert von einer Million Euro kauften.
Außerdem nahmen sie jeweils ein persönliches Darlehen auf, um die Mittel zu sichern: 700.000 Euro (Fuellmich) und 100.000 Euro (Viviane Fischer). Diese Darlehensvereinbarungen wurden schriftlich in Form von unterzeichneten Verträgen getroffen.
Viviane Fischer zahlte das Darlehen in Raten zurück, beginnend Mitte August 2022 und endend im Oktober 2022.
Im selben Zeitraum verhandelte Reiner Fuellmich über den Verkauf seines Hauses in Göttingen, das zu einem Preis von 1 350 000 Euro verkauft werden sollte. Ein Teil dieser Summe sollte für die Rückzahlung des Darlehens verwendet werden.
REINER FUELLMICH STELLTE VON ANFANG AN KLAR, DASS DIE RÜCKZAHLUNG DES DARLEHENS UNMITTELBAR NACH ABSCHLUSS DES VERKAUFS SEINER IMMOBILIE ERFOLGEN WÜRDE!
Da in der Zwischenzeit die Bankkonten von Reiner Fuellmich eingefroren worden waren, beauftragte er Marcel Templin (Rechtsanwalt, Partner von Justus Hoffmann und Antonia Fischer) mit der Verwaltung und Überwachung u.a. (1) eines Sammelklagenprojekts, an dem Fuellmich gearbeitet hatte, und (2) des Verkaufs von Fuellmichs Haus.
Das Haus von Reiner Fuellmich wurde tatsächlich verkauft, und das Geld aus dem Verkauf landete auf dem Konto von Marcel Templin, so dass Reiner Fuellmich das Darlehen in Höhe von 700.000 Euro nicht zurückzahlen konnte. Dies gab Antonia Fischer, Justus Hoffman und Marcel Templin die Gelegenheit, ihn zu beschuldigen, Gelder des Corona-Untersuchungsausschusses veruntreut zu haben.
FUELLMICHs „AUSWEISUNG“ AUS MEXIKO
Reiner Fuellmich war nach England gereist, um einen ehemaligen britischen Geheimdienstagenten zu befragen.
Nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten wurde ihm die Einreise verweigert, zweifellos aufgrund seiner Aktivitäten, die den wahren Charakter der COVID-Notmaßnahmen aufdeckten.
Da ihnen die Einreise in die USA verweigert wurde, gingen Fuellmich und seine Frau nach Mexiko, wo sie einige Monate blieben und versuchten, die zahlreichen Probleme zu lösen, die sich ergeben hatten.
Da sie ihre Pässe verloren hatten, beantragten sie neue Pässe und wurden von der deutschen Botschaft angewiesen, nach Tijuana zu fahren, um die neuen Pässe abzuholen.
Da die Botschaft wegen Renovierungsarbeiten geschlossen war, wurden Fuellmich und seine Frau angewiesen, direkt zum Flughafen zu fahren, um ihre neuen Pässe abzuholen.
Am Flughafen wurde Reiner Fuellmich von der mexikanischen Polizei mit der Begründung in Gewahrsam genommen, er habe keinen gültigen Reisepass bzw. kein gültiges Visum. Er wurde dann in einen (von der deutschen Regierung bezahlten!) Flug nach Frankfurt gesetzt, wo er verhaftet wurde und ihm mitgeteilt wurde, dass ein europäischer Haftbefehl gegen ihn vorliege.
Seltsamerweise wurde seine Frau – die angeblich das gleiche Problem mit ihren Reisedokumenten hatte – nach einer Nacht im Gefängnis freigelassen und durfte in Mexiko bleiben, wo sie sich bis heute aufhält.
Letztendlich gab es KEINEN internationalen Haftbefehl und auch kein formelles Auslieferungsverfahren. Dies bedeutet, dass Fuellmich unter falschen Vorwänden entführt wurde.
Eine Woche nach seiner Verhaftung in Frankfurt wurde Fuellmich in das Hochsicherheitsgefängnis in Rosdorf gebracht, wo er bis heute in Untersuchungshaft sitzt.
Alle Anträge, ihn gegen Kaution freizulassen, wurden abgelehnt.
In den vergangenen 11 Monaten haben bereits 28 Anhörungen stattgefunden, und in jeder dieser Anhörungen wurden einige verblüffende Fakten über die Vorgänge bekannt.
Von den ursprünglich 18 Anklagepunkten, die gegen Fuellmich erhoben wurden, ist nur noch einer übrig geblieben: der der Privatkredite. Der Richter Carsten Schindler entschied, dass er diese trotz der schriftlichen und unterzeichneten Verträge NICHT als Privatkredite ansieht.
Am 3. Mai erklärte er, dass für ihn der Sachverhalt bereits klar sei, dass Reiner Fuellmich bösgläubig gehandelt und diese Gelder veruntreut habe.
Er erklärte auch, dass er beabsichtige, Fuellmich um jeden Preis zu verurteilen, und dass es nicht notwendig sei, weitere Zeugen für die Verteidigung zu hören.
Seine Schlussfolgerungen stützen sich fast ausschließlich auf die widersprüchlichen Aussagen von Viviane Fischer.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass bis zu diesem Zeitpunkt fast ausschließlich Zeugen der Staatsanwaltschaft aussagen durften.
Der wichtigste Zeuge, nämlich Marcel Templin – einer von Fuellmichs Anklägern -, auf dessen Konto das Geld aus dem Verkauf von Fuellmichs Haus landete, wurde jedoch NICHT als Zeuge geladen!
Die Verteidigung, fassungslos über diese Aussagen von Richter Schlinder, beantragte eine Aussetzung des Verfahrens und bekam bis zum 10. Juni Zeit, weitere Beweise und Zeugen vorzulegen.
Ein weiterer sehr wichtiger Punkt ist, dass einer von Fuellmichs Verteidigern, Dr. Christof Miseré, in den Besitz eines Dossiers des deutschen Geheimdienstes gekommen war, in dem es klar heißt, dass Fuellmich um jeden Preis und auf jede erdenkliche Art und Weise gestoppt werden muss, und dass dies durch „INFILTRATION VON PERSONEN UNTER SEINEN NÄCHSTEN KOLLABOREN“ erreicht werden muss!
Es war auch ihr erklärtes Ziel, Fuellmich zu verurteilen, um ihn daran zu hindern, in Zukunft ein öffentliches/politisches Amt anzustreben.
Dieses Dossier, das Miseré von einem Whistleblower übergeben wurde, zeigt, dass Reiner Fuellmich bereits 2021 unter besonderer Beobachtung stand.
Offensichtlich glauben sowohl die Staatsanwälte als auch der Richter nicht, dass dieses Dossier echt ist.
Es sollte auch erwähnt werden, dass es eine ganze Reihe von Beweisen gibt (E-Mails, geschrieben von dem jungen Staatsanwalt John), die von der „schmutzigen Arbeit“ sprechen, die hinter Fuellmichs Rücken von seinen Anklägern gemacht wurde.
„Die Aussagen des Gerichts klingen wie eine vorgefertigte Erklärung einer Stasi-ähnlichen Einrichtung, ohne jede rechtsdogmatische Grundlage.
Das juristisch erbärmlichste Verfahren der letzten 30 Jahre“
Stellungnahme von Christof Miserè, Anwalt von Reiner Fuellmich vom 18.Mai 2024
Zufälligerweise wurde derselbe Staatsanwalt John später von Hannover nach Göttingen versetzt, nachdem der damalige Staatsanwalt in Göttingen, der mit den Ermittlungen gegen Reiner Fuellmich beauftragt worden war, klar und deutlich gesagt hatte, dass es keine ausreichende Grundlage für die Ermittlungen gegen Reiner Fuellmich gab!
VERLETZUNG DER MENSCHENRECHTE IM GEFÄNGNIS
SCANDALOUS EVENTS TAKING IN ROSDORF PRISON from May 2024 to date.
Am 5. Mai, dem Geburtstag von Reiner Fuellmich, wurde ihm zu Ehren eine (genehmigte) Feier direkt vor dem Gefängniseingang organisiert, um seine Unterstützung zu zeigen.
Den Unterstützern und Teilnehmern wurde mitgeteilt, dass Fuellmich zwischen 13.30 und 14.30 Uhr seine tägliche Stunde im Freien haben würde. Zu dieser Stunde spielte die Unterstützergruppe Musik und sang, damit Fuellmich sie vom Hof aus hören und auf ihre Anwesenheit aufmerksam gemacht werden konnte.
Tatsächlich hörte man vom Hof aus eine Stimme, die „Freiheit“ rief, und die Anhänger von Fuellmich waren überglücklich.
Erst am darauffolgenden Montag wurde bekannt, dass Fuellmich unmittelbar nach der Anhörung am Freitag zuvor seine Stunde im Freien verweigert und in eine andere Gefängniszelle gebracht wurde, wo er in Einzelhaft saß.
Er verbrachte das gesamte Wochenende in Einzelhaft und durfte keinen Kontakt zu seinen Anwälten aufnehmen, was eindeutig gegen deutsches Recht und die Menschenrechte von Inhaftierten verstößt.
Auch der Kontakt zu seiner Frau wurde ihm untersagt.
Begründet wurde diese Strafe mit einem angeblichen (anonymen) „Tipp“, dass Reiner Audionachrichten aufzeichnete, die außerhalb des Gefängnisses gesendet werden sollten.
Seine Zelle wurde von oben bis unten mit Hunden durchsucht, auf der Suche nach einem Mobiltelefon oder einem Aufnahmegerät!
Es sei darauf hingewiesen, dass Fuellmich bereits im November 2023 die Erlaubnis des Richters hatte, Telefonnachrichten aufzuzeichnen!
Hier ist eine kurze Nachricht von Dr. Reiner Fuellmich vom 10. Mai über die Geschehnisse am Wochenende seines Geburtstages:
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1357 (Der Video-Link ist in Telegram)
Persönliche Anmerkung:
Wenn zu Beginn des Verfahrens noch die Hoffnung bestand, dass dieser Prozess gerecht und fair ablaufen würde, so hat sich diese Hoffnung am 3. Mai endgültig erledigt!
Hier noch eine kurze Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich vom 28. Mai zum Stand des Prozesses:
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1393 (Der Videolink ist im Telegramm)
(Der Videolink ist in Telegram und ich habe keine Möglichkeit, sie in einem anderen Format zu speichern)
ANDERE RELEVANTE EREIGNISSE
Ab dem 10. Juni wird Reiner Fuellmich von bewaffneten Sicherheitsbeamten in gepanzerten Fahrzeugen vom Gefängnis zum Gericht und zurück eskortiert.
Neben Handschellen, die an einem Gürtel befestigt sind, werden ihm auch Fußfesseln angelegt und er wird aufgefordert, eine kugelsichere Weste zu tragen (letzteres lehnt er ab).
Außerdem wurde er aggressiv aufgefordert, eine Blutprobe abzugeben, da angeblich Tuberkulose in der Haftanstalt festgestellt worden war.
Fuellmich weigerte sich standhaft, sich eine Spritze setzen zu lassen oder sich zu irgendeinem Zweck einem medizinischen Eingriff zu unterziehen.
Zu diesem Zeitpunkt reichte die Verteidigung einen Einspruch gegen Richter Schindler ein und beantragte, ihn wegen seiner offenkundigen Voreingenommenheit von dem Fall abzuziehen und zu ersetzen.
Wie nicht anders zu erwarten, wurde der Antrag abgelehnt.
Am 11. Juni wurde Reiner Fuellmich erneut in Einzelhaft genommen, wo er bis heute verbleibt.
Ihm ist jeglicher Kontakt zu Mitgefangenen untersagt. Begründet wurde diese Maßnahme damit, dass Fuellmich im Gespräch mit seinen Mitgefangenen diesen juristische Tipps geben würde, was seine Wärter nicht tolerieren könnten.
Er muss alleine essen, verbringt seine Freizeit im Freien (1 Stunde/Tag) in völliger Abgeschiedenheit, darf die Turnhalle nicht benutzen und darf erst telefonieren, wenn die anderen Häftlinge in ihre Zellen zurückgekehrt sind.
Hier eine weitere Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich vom 12. Juni zu den neuesten Entwicklungen im Verfahren gegen ihn sowie zum aktuellen Weltgeschehen:
https://t.me/bitteltv/26837 (Der Video-Link ist im Telegramm)
Hier ein kurzes Statement von Dr. Reiner Fuellmich, datiert vom 29. Juni, zu seiner aktuellen Situation:
https://t.me/bitteltv/26984 (Der Videolink befindet sich im Telegramm)
Am 20. Juni hatte man geglaubt, dass Richter Schindler und das Richtergremium die Verhandlung abschließen wollten, aber ihr Versuch, dies zu tun, wurde durch die absichtliche Abwesenheit von Fuellmichs Verteidigern vereitelt.
Am 10. Juli wies Richter Schindler angesichts des gescheiterten Versuchs, den Prozess drei Wochen zuvor abzuschließen, Reiner Fuellmich einen zusätzlichen Pflichtverteidiger zu, Tobias Pohl.
Die Verteidigerin Katja Wörmer stellte einen neuen Antrag auf Überprüfung der Inhaftierung von Reiner Fuellmich und forderte die sofortige Einstellung des Verfahrens und die Freilassung von Reiner Fuellmich.
Am 19. Juli entschied Richter Schindler, dass künftige Anhörungen nicht mehr mündlich, sondern schriftlich durchgeführt werden müssen, was einen Verstoß gegen die Grundsätze der Transparenz öffentlicher Gerichtsverfahren darstellt.
Die Verteidigung, die diesen Antrag als ungerecht und rechtswidrig bezeichnete, reichte erneut einen Einspruch gegen das gesamte Richtergremium ein.
Die Anträge der Verteidigung, die in der ursprünglichen Anklageschrift und der Vorladung genannten Zeugen zu hören, den Staatsanwalt zu befragen und weitere Zeugen zu befragen, wurden vom Gericht ebenfalls abgelehnt.
Das Gericht begründete diese Ablehnung damit, dass jede weitere Zeugenaussage für die Klärung des Sachverhalts oder die Strafzumessung irrelevant sei.
Persönliche Anmerkung:
STEHT DAS URTEIL SCHON FEST???
Hier eine Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich, datiert vom 24. Juli, mit einer klaren Botschaft:
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1518 (Der Video-Link ist im Telegramm)
Am 31. Juli reichte Reiner Fuellmich einen neuen Antrag auf Ablehnung des Richters und des gesamten Richterkollegiums ein, weil das Verfahren weiterhin „schriftlich“ statt mündlich abgehalten wird.
Nach fast drei Monaten wurden schließlich zwei Zeugen der Verteidigung zugelassen.
Hier eine Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich vom 5. August zum laufenden Prozess und zum aktuellen Weltgeschehen:
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1537 (Der Video-Link ist in Telegram)
Am 6. August wurde ein neuer Antrag gestellt, Viviane Fischer in den Zeugenstand zu rufen, doch das Gericht lehnte diesen Antrag ab.
Der Verteidigung, die darum gebeten hatte, die Gründe für die Ablehnung der gestellten Anträge bekannt zu geben, wurde vom Gericht mitgeteilt, dass diese Gründe bei der Urteilsverkündung bekannt gegeben würden, was es der Verteidigung unmöglich macht, diese Gründe anzusprechen, während das Verfahren noch läuft.
Dieses Verfahren ist unfair und rechtswidrig.
Reiner Fuellmich hat erneut einen Antrag auf Ablehnung des gesamten Richterkollegiums bezüglich der Anordnung, das Verfahren „schriftlich“ statt mündlich zu führen, gestellt.
Hier eine Stellungnahme von Dr. Reiner Fuellmich vom 19. August zum aktuellen Weltgeschehen und der Situation in Göttingen:
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1548 (Der Videolink ist im Telegramm)
Am 23. August wurde Prof. Dr. Martin Schwab (Rechtsanwalt, Berater des Corona-Ausschusses) als Zeuge zugelassen. Er bestätigte, dass die Privatkredite tatsächlich durch gültige Darlehensverträge abgesichert waren und dass Reiner Fuellmich auch von Anfang an bekannt gegeben hatte, dass die Gelder in sein Immobilienvermögen gesteckt wurden, nur um sie zu sichern.
Außerdem bestätigte Schwab, dass Fuellmich immer die Absicht hatte, dieses Geld an das Corona-Komitee zurückzugeben, sobald sein Haus verkauft war.
„AUFGRUND DIESER AUSSAGE SOLLTE RECHTSANWALT REINER FUELLMICH SOFORT FREIGELASSEN WERDEN“. – verteidiger Dr. Christof Miseré.
Am 28. August stieß ein weiterer Anwalt zum Verteidigungsteam: Rechtsanwalt Edgar Siemund, Experte für Gesellschaftsrecht.
Unerwartet wies der Richter die Staatsanwaltschaft an, ihr Schlussplädoyer zu halten, während die Verhandlung noch lief und die Beweismittel der Verteidigung noch nicht vorlagen.
Die Staatsanwaltschaft hat einen Schuldspruch mit 3 Jahren und 9 Monaten Haft für Fuellmich beantragt.
Am 30. August wurden schließlich zwei weitere Zeugen der Verteidigung gehört.
Die erste Zeugenaussage zeigte das:
– Viviane Fischer und Reiner Fuellmich wollten sich beide die Spendengelder sichern;
– Viviane Fischer wusste, dass die Anklägergruppe sowohl sie als auch Reiner Fuellmich verklagen wollte, weshalb sie ihren Teil des Kredits drei Wochen vor der drohenden Klage schnell zurückzahlte.
– Viviane Fischer wusste, dass das Geld von Fuellmich in seine Immobilien investiert werden würde.
– Viviane Fischer hatte nie einen Zweifel daran, dass Fuellmich die 700.000 Euro an das Corona-Komitee zurückzahlen würde.
Der zweite Zeuge, ein Rechtsanwalt, der viele Jahre in Fuellmichs Kanzlei gearbeitet hat, bestätigte dies:
– Reiner Fuellmich habe bereits die Absicht gehabt, seine Immobilie in Göttingen zu verkaufen, und der Verkaufserlös sollte zur Rückzahlung des Darlehens verwendet werden;
– Fuellmich beabsichtigte, auch nach dem Verkauf der Immobilie weiterhin in seiner Kanzlei zu arbeiten.
Persönliche Anmerkung:
Die Unterstellungen, Fuellmich habe alles verkaufen wollen, um mit dem Geld nach Mexiko zu fliehen, sind haltlos und absolut lächerlich!
SCHLUSSFOLGERUNG
– Die Abschiebung von Reiner Fuellmich aus Mexiko wurde als legale Auslieferung getarnt. Das war sie nicht;
– Fuellmich befindet sich seit dem 11. Juni in Einzelhaft, wegen einer Anschuldigung, die einem Vergehen gleichkommt.
– Alle Anträge der Verteidigung werden mit wenigen Ausnahmen immer wieder abgelehnt, und die Gründe für die Ablehnung werden erst bei der Urteilsverkündung bekannt gegeben.
– Die schriftliche Verhandlung verstößt gegen den Grundsatz der Transparenz in einem öffentlichen Verfahren und gegen das Recht des Angeklagten auf Anhörung.
– Alle Ablehnungsanträge gegen den Richter und den gesamten Spruchkörper werden laufend abgelehnt.
– REINER FUELLMICH BEFINDET SICH SEIT FAST 11 MONATEN IN UNTERSUCHUNGSHAFT. Die maximale Dauer der Untersuchungshaft beträgt in Deutschland 6 Monate!
Persönliche Anmerkung:
Wenn es sich nicht gerade um Rechtsbeugung handelt, so handelt es sich doch um nichts Geringeres als eine Inquisition!!!
Eine ausführliche Erklärung von Dr. Reiner Fuellmich vom 1. September 2024 zum laufenden Verfahren, unterteilt in vier Statements.
https://t.me/ReinerFuellmichEnglish/1585
SCHLUSSKOMMENTAR: Der Tod von Reiners Mutter
Wir haben die traurige Nachricht erhalten, dass die Mutter von Reiner Fuellmich gestern Morgen, am 2. September 2024, verstorben ist.
Fuellmich war zuvor darüber informiert worden, dass seine alte Mutter krank und bettlägerig war und es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie sterben würde.
Er hatte die Justizvollzugsanstalt schriftlich gebeten, ihn an das Krankenbett seiner Mutter in Bremen zu bringen, damit er sie ein letztes Mal sehen konnte.
Das Gefängnis war bereit, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, allerdings unter der Bedingung, dass er sie in Handschellen und Fußfesseln und in Begleitung bewaffneter Strafvollzugsbeamter besuchen müsse. Da Reiner nicht bereit war, seiner Mutter in ihren letzten gemeinsamen Momenten weiteres Leid zuzufügen, akzeptierte er diese Bedingungen nicht. Selbst um den Preis, seine Mutter nie wiederzusehen, war er nicht bereit, ihr weitere Qualen zu bereiten, indem er ihren Sohn in Ketten sah.
Man kann sich seine Trauer nur vorstellen, nicht nur über den Verlust seiner Mutter, sondern auch darüber, dass er sie nicht besuchen und ein letztes Mal umarmen durfte. Es ist nicht bekannt, ob er an ihrer Beerdigung teilnehmen darf.
Wir können ihm nur unsere tröstenden Gedanken und Gebete übermitteln.
Die Verteidigung hat einen Antrag auf Aussetzung der für den 3. September angesetzten Anhörung gestellt. Das Gericht vertagte die Anhörung auf den 6. September, um Reiner genau drei Tage Trauerzeit zu gewähren.
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Da diese Angelegenheit von den Medien bestenfalls am Rande beachtet wurde (man stelle sich das mal vor!), glauben wir, dass die Zeit überfällig ist, diese Behinderung der Justiz – eine moderne Inquisition in einem Känguru-Gericht – eines unschuldigen Mannes, der eindeutig ein „Problem“ für Mr. Global ist, wie Reiner selbst die Mächtigen nennen würde, die die Verstöße des deutschen Gerichts beeinflussen, an die Öffentlichkeit zu bringen
-Cynthia Salatino und Seba Terribilini
Falls jemand an Reiner schreiben möchte, würde er sich sehr über Briefe aus seinen geliebten USA freuen. Hier ist die Adresse:
JVA Rosdorf
Dr. Reiner Fuellmich
Am Grossen Sieke, 8
37124 ROSDORF (Deutschland)