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Ex-«Covid-Zar» von New York City feierte während des Lockdowns geheime, drogengetriebene Sexpartys

Wichtige Personen während der «Corona-Zeit» wie Ex-Briten-Premier Boris Johnson oder «Mister Lockdown» Neil Ferguson haben den Bürgern harte Lockdown-Maßnahmen auferlegt, selbst aber weiter Party gemacht. Nun kommt heraus, dass dies auch beim ehemaligen «Covid-Zar» von New York City, Jay Varma, der Fall war. Von Torsten Engelbrecht

Quelle: Transition News, 21. Sept. 2024

Der ehemalige «Covid-Zar» von New York City, Jay Varma, erzählt in einem von einen Undercover-Journalisten gedrehten Video, dass er während der «Corona-Zeit» geheime Sex- und Drogenpartys veranstaltet habe. Die New Yorker wären «angepisst» gewesen, wenn sie davon erfahren hätten, so der 38-Jährige. Zum Anschauen des Videos bitte auf das Bild klicken; Quelle: X-Account von Steven Crowder (@scrowder)

Wasser predigen und selbst Wein trinken – dieses geflügelte Wort scheint das Motto der Verantwortlichen während der «Corona-Zeit» gewesen zu sein. Erinnern wir uns etwa an den «Partygate»-Skandal, der zum Sturz von Boris Johnson beitrug, von 2019 bis 2022 
Premierminister des Vereinigten Königreichs. Die Süddeutsche schrieb dazu:

«In der Downing Street lässt es sich feiern, offenbar auch im Lockdown. Im Mai 2020 lädt Johnsons Büroleiter per E-Mail etwa 100 Mitarbeiter zu einer Gartenparty ein. 30 bis 40 Menschen kommen, auch der Premierminister ist einige Zeit dabei. Erlaubt sind damals aber nur Treffen im Freien mit einer weiteren Person.

Johnson entschuldigt sich später, er habe fälschlicherweise angenommen, es handle sich um ein Arbeitstreffen. Doch eine Feier, bei der in der Einladung steht ‹Bringt euren eigenen Alkohol mit›, klingt nicht nach einem Arbeitstreffen.»

Johnson kann man immerhin zugute halten, dass er im Umgang mit Maske mitunter «sorglos auftrat», wie es die Süddeutsche ausdrückte. Das habe sich «auch auf der Klimakonferenz 2021 in Glasgow [gezeigt], als Johnson ohne Maske neben dem 95 Jahre alten David Attenborough sitzt, dieser mit Maske», so das Münchener Blatt. «Jeder müsse doch selbst entscheiden, was er in welcher Situation zu tun habe», sagt Johnson später.

Damit war er in der Tat nicht «sorglos», sondern faktisch im Recht, denn einen Nachweis für die Sinnhaftigkeit des Maskentragens gab und gibt es nicht (wir berichteten). Auch die RKI-Files bestätigen dies.

Ein weiteres Beispiel für eine sehr einflussreiche Person, die während der «Corona-Zeit» Wasser predigte und selbst Wein trank, ist Neil Ferguson. Der britische Biomathematiker hatte Mitte März 2020 Horrorprognosen zu möglichen Corona-Toten in die Welt gesetzt, auf deren Basis Länder wie Großbritannien ihre Lockdown-Maßnahmen beschlossen.

Doch nicht nur entbehrten die Berechnungen von Ferguson jeglicher medizinisch-wissenschaftlichen Grundlage, und nicht nur hatte das Ganze den Geschmack gekaufter Politikentscheidungen. Auch musste «Professor Lockdown», wie ihn etwa die britische Tageszeitung Daily Mail am 6. Mai 2020 in einer Titel-Schlagzeile nannte, seinen Posten als Berater der Regierung aufgeben, und zwar «wegen eines Rendezvous mit seiner verheirateten Liebhaberin. «Der Experte», so das Blatt, «der Minister davon überzeugt hat, drastische [Corona-]Maßnahmen zu ergreifen, hat [selbst] wegen einer Affäre gegen die Regeln verstoßen».


Quelle: manova.news

Nun hat auch der ehemalige «Covid-Zar» von New York City, Jay Varma, in einem Mug Club UndercoverBericht von Louder With Crowder zugegeben, während des Lockdowns, in denen die Bürger eingesperrt und gezwungen wurden, sich impfen zu lassen, drogengetriebene Sexpartys veranstaltet zu haben.

Varma, der während der «Covid-Zeit» als leitender Berater für öffentliche Gesundheit für den demokratischen New Yorker Bürgermeister Bill De Blasio tätig war, offenbarte einem Undercover-Reporter, dass er sich nicht an die Regeln hielt, die er mit aufgestellt hatte (siehe Video oben). Der Mediziner Varma prahlte bei einem Abendessen mit dem Undercover-Journalisten:

«Ich war derjenige, der den Bürgermeister [De Blasio] davon überzeugt hat, es [den Covid-Impfstoff] zur Pflicht zu machen.»

Er habe auch damit geprahlt, wie etwa die New York Times und Vigilant News schreiben, dass er die Menschen dazu gezwungen habe, sich die Covid-Injektionen geben zu lassen. Varma:

«Was wir mit der Gesundheitspolitik tun, ist, es [für die Menschen] sehr unangenehm zu machen, nicht geimpft zu sein. Ich erwarte nicht, dass Ihre Bildung Ihr Verhalten ändert. Ich werde es Ihnen nur verdammt schwer machen, Ihren Job zu machen.

Du kannst keinen Job finden, du kannst nicht in ein Restaurant gehen, dein Kind kann nicht zur Schule gehen. Es ist wie: ‹Scheiß drauf, ich lasse mich einfach impfen›. Sie [die Öffentlichkeit] hat sich nicht impfen lassen, weil sie gehört hat, dass es sicher sei, sondern sie hat nachgegeben, weil es wirklich schwierig war [, sich dagegen zu stemmen].»

Zu seinem Verhalten während der Lockdowns, die in New York City besonders hart waren, sagte Varma auch, er habe an einer «Underground»-Tanzparty in den Kellerräumen einer Wall-Street-Bank teilgenommen, wo er Ecstacy in einer Umgebung genommen habe, die er als «nicht Covid-freundlich» beschrieb.

Später erzählte der ehemalige Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens, dass er mit seiner Frau und etwa «neun» Freunden eine MDMA-Orgie (MDMG wird auch heute noch Ecstasy genannt) in einem Hotel veranstaltet habe. Dabei hätten «alle einen Mordsspaß» gehabt, weil sie von den Covid-Maßnahmen, für die er verantwortlich war, «aufgewühlt» gewesen seien. Vigilant News kommentiert dazu:

«Diese Art von arrogantem, über dem Gesetz stehendem Verhalten ist die Regel, wenn es um die Bürokraten geht, die Amerika in den Boden stampfen.»

Quelle:

New York Times: Former N.Y.C. Covid Czar Partied While Preaching Social Distancing – 19. September 2024

Vigilant News: CAUGHT: Ex-NYC COVID Czar Admits to Hosting Secret, Drug-Fueled Sex Parties During Lockdown – 19. September 2024

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