Japanische Forscher warnen vor Risiken durch geimpftes Blut bei Transfusionen
Eine aktuelle Preprint-Studie eines japanischen Forscherteams hat eine hitzige Debatte ausgelöst, da sie ernsthafte Risiken bei Bluttransfusionen von Personen aufzeigt, die gegen COVID-19 geimpft wurden. Die Studie hebt sechs Hauptprobleme hervor, bei denen die COVID-19-Impfstoffe die Zusammensetzung und Biochemie des Blutes schädigen. Laut den Forschern können die Impfstoffe schädliche Veränderungen im Blut hervorrufen, darunter Spike-Proteine, die Blutgerinnsel und Immunstörungen verursachen können. Es wird gefordert, Bluttransfusionen von Geimpften zu überdenken und spezifische Tests durchzuführen, um diese Risiken zu minimieren.
Quelle: Uncutnews.ch, 19. Sept. 2024
Die sechs Hauptpunkte der Studie lauten wie folgt:
- Verbleiben von Spike-Proteinen im Blut: Diese Proteine können in verschiedenen Organen akkumulieren und schädliche Effekte auf Blutkörperchen und die Aggregation von Blutplättchen haben. Die Forscher empfehlen, Blutprodukte von solchen Proteinen zu reinigen.
- Immunsystem kann Spike-Proteine nicht neutralisieren: In einigen Fällen kann der Körper diese Proteine nicht abbauen, was zur Bildung von Amyloid-Aggregaten und Mikrothromben führt, die schwer zu eliminieren sind.
- Beeinträchtigung der Immunfunktion durch wiederholte Impfungen: Wiederholte Impfungen können das Immunsystem schwächen, was dazu führt, dass Blut von stark geimpften Personen möglicherweise nicht ausreichend Immunität gegen Infektionen bietet.
- Lipid-Nanopartikel (LNPs) und mRNA bleiben im Blut: Diese können länger als erwartet im Blutkreislauf verbleiben und unerwünschte Entzündungsreaktionen auslösen.
- Zusammenklumpung von roten Blutkörperchen und Blutplättchen: Dies kann das Risiko von Blutgerinnseln und kardiovaskulären Ereignissen erhöhen, wenn es vor der Transfusion nicht erkannt wird.
- Langzeitexposition gegenüber Spike-Proteinen: Dies könnte zur Bildung von IgG4-Antikörpern und Gedächtnis-B-Zellen führen, was chronische Entzündungen und Immunsystemstörungen begünstigen könnte.
Die Forscher betonen, dass ungeimpftes Blut als sicherer betrachtet werden sollte und dass ungeimpftes Blut bei Transfusionen bevorzugt werden sollte.